Die HardwareAlle Bauteile wurden auf einer einseitigen Leiterplatte 42 x 64 mm untergebracht. 8 Status-LEDs zeigen den aktuellen Signalzustand der Ausgänge an. Da der Portexpander PCF 8574 bei "Spannung ein" alle Ausgänge auf high setzt werden die Ausgangssignale immer invertiert. Das hat den Vorteil, dass bei Spannungswiederkehr keine unerwarteten Schaltbefehle an die Aktoren gesendet werden. Beim Programmieren muss darauf geachtet werden dass die Ausgänge invertiert werden müssen bevor sie zum Expander übertragen werden. In jeder Programmiersprache gibt es Byte-Invertier Befehle.
An den drei Adressjumpern kann die I2C-Slaveadresse eingestellt werden. PCF8574: 64, 66, 68, 70, 72,
74, 76, 78 Es sind somit maximal 16 Portexpander an einem I2C-Busstrang möglich. Wer mehr braucht muss mit einem I2C-Multiplexer mehrere Linien aufbauen. Als Status-LEDs wurden stromsparende Low-current-LEDs mit nur 2mA eingesetzt. Diese zeigen den Signalzustand an, der am Ausgangstreiber-IC ansteht.
Die Platinen der Hutschienenmodule wurden so gestaltet, dass sie mit den "WAGO Montagesockel für Kleinplatinen" auf eine Tragschiene DIN EN 50022 aufgeschnappt werden können.
Hat man im Schaltschrank oder der Unterverteilung keine 5V Spannung zur Verfügung kann diese mit dem Schaltnetzteil-Modul aus der vorhandenen 24V Spannung erzeugt werden.
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