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Mit dieser Ausgabekarte können Sie folgende Geräte erweitern:
- AVR-Microcontroller - Arduino - Raspberry Pi
- BASIC-Matchbox
- C-Control
- Mit dem I2C-RS232-Koppler
oder
dem I2C-Modem bis zu 128 Ausgänge
über PC steuern
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Es sind bis zu 16 Ausgabekarten am I2C-Bus anschließbar. Folgende
Adressen sind mit Jumpern einstellbar:
PCF8574: 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78
PCF8574A: 112, 114, 116, 118, 120, 122, 126, 128
Sie können also bis zu 128 Ausgänge über diese Karten ansteuern.
Details:
Die Platine kann entweder mit Leistungstransistoren oder mit Single Line Relais
bestückt werden. oder gemischt 2 Transistoren und 6 Relais oder wie im Bild 4
Transistoren und 4 Relais oder........
Die Porterweiterungen PCF8574 bzw. PCF8574 A haben den Nachteil, dass sie
bei Spannung EIN alle Ausgänge einschalten. Erst wenn Sendedaten über den Bus
übertragen werden, schalten die Ausgänge richtig.
invertierte Logik
Wenn dies bei Ihrer Anwendung stört, kann die Platine auch mit negativer Logik
bestückt werden. Die Ausgänge bzw. Relais bleiben bei Spannung EIN zunächst
ausgeschaltet. Über den Bus muss aber der Wert invertiert übertragen werden.
Soll z.B. der erste Ausgang high werden soll muss die 254 auf den Bus geschickt
werden. Im Controller zeiht man den auszugebenden Wert einfach von 255 ab bevor
man ihn überträgt.
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Der Leistungstransistor schaltet in diesem Fall
Masse. Der Verbraucher wird also mit der positiven Versorgungsspannung
(max. 40V) verbunden.
Wem das Schalten des "Minus"
nicht behagt sollte die Platine mit Relais bestücken!
Dann können Sie schalten was Sie
möchten Plus, Minus, Wechselspannung
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normale Logik
In diesem Fall werden die Ausgänge "normal" im BCD-Code angesprochen.
Die Ausgänge schalten dann entsprechend dem übertragenen Bitmuster.
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Der Leistungstransistor schaltet in diesem Fall
die positive Versorgungsspannung
Der Verbraucher wird also mit Masse verbunden.
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Bausätze können Sie günstig in unserem Onlineshop in der Rubrik I2C-Komponenten bestellen. |
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