Es sind bis zu 16 Eingabekarten am I2C-Bus anschließbar. Folgende
Adressen sind mit Jumpern einstellbar: Sie können also bis zu 128 Eingänge über diese Karten einlesen. Details: Über Lötbrücken auf der Leiterbahnseite können die Optokoppler auf eine gemeinsame Masse gelegt werden. Es ist weiterhin möglich, eine externe Eingangsspannung auf die Klemmleiste zu verteilen, damit einfach Schalter oder Taster angeschlossen werden können. Über zwei weitere Brücken kann man aber auch die 5V Versorgungsspannung auf die Klemmleiste brücken, wenn man nicht mit Fremdspannung arbeiten möchte.
Die Eingabekarten haben einen Speicher für kurze Eingangssignale. Ein programmierbarer Logikbaustein (GAL 20V8) hält kurze Eingangssignale fest bis sie über den I2C-Bus vom PCF 8574 abgeholt werden. Über einen Jumper kann man den Speicher aber auch "transparent" schalten. Das INT-Signal vom PCF 8574
signalisiert eine Änderung an den Eingängen mit einem LOW-Signal.
Dieses Signal haben wir auf eine LED geführt und über eine
Transistorstufe von anderen Eingabekarten getrennt.
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